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Gündogan über das Ende politischer Aktionen und die Sicht der muslimischen Gemeinschaft auf die WM (WM / EM aktuell)

Kvothe, Newarre, Dienstag, 29.11.2022, 02:42 (vor 508 Tagen) @ Davja89

Er sagt einfach nur das die Spieler nach der Enttäuschung und dem Ärger rund um das Thema sich zu der Geste Richtung FIFA entschieden haben und ab jetzt der Fokus voll auf dem Sportlichen liegt.
So wie es bei ALLEN anderen Mannschaften (auch Europäischen) von Anfang an der Fall ist.

Danach sagt er, dass er als Moslem halt auch die andere Sicht der Dinge kennt und viele Moslems stolz sind auf "ihre" erste WM.

Also eigentlich ein relativ reflektiertes und ehrliches Interview eines Deutschen Leistungssportlers der in erste Linie für sein Land einen sportlichen Titel holen will.

Um Veränderungen in einem Land wie Katar zu unterstützen wäre die Politik gefordert aber die bückt sich ja lieber weil denen der Arsch auf Grundeis geht, das uns doch das Gas ausgehen könnte. Daher prügelt man lieber auf Fußballspieler ein.

Mit deinem letzten Punkt hast du Recht. Ilkay ist kein Habeck, der sich vor Mördern und Totalitären auch noch demütig verneigt und Ihnen dringend benötigte, internationale Legitimität verschafft, um an seinen Stoff zu kommen. Er ist "nur" ein Fussballer, aber auch er vertritt unser Land und wer bei einem Ort wie Katar Stolz verspürt, nur weil die da die selbe Märchenfigur anbeten, hat seine Prioritäten nicht im Griff.


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