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Schweiz debattiert über Triage bei Ungeimpften (Corona)

BukausmTal, Wuppertal, Dienstag, 07.09.2021, 09:52 (vor 961 Tagen) @ Sascha

Um dein Beispiel aufzunehmen: auch das Unfallopfer kann ein Idiot sein, der sein Auto mit Tempo 100 in der Innenstadt um eine Laterne gewickelt hat....>


Dein Gedanke ist -wenn ich dich richtig verstehe- richtig. Macht man die Verantwortungslosigkeit der Menschen zum Kriterium für eine Selektion, müsste man bei deinem Beispiel ebenso ärztliche Hilfe verweigern wie bei Impfverweigeren.
Die Selektion der Triage bleibt unmenschlich und eines Gesundheitssystems in einem wohlhabenden demokratischen Staat unwürdig.

Ja, das war mein Gedanke. Und deshalb empfinde ich "Ungeimpft" als pauschales Kriterium nicht richtig. Auch dort sind Überlebensaussichten zu gewichten.>

Richtig. Aber was tun? Grundsätzlich ist die Impfquote für die weitere Entwicklung unserer Gesellschaft entscheident. Bislang werden die enormen Kosten für Impfverweigerer vom Staat und von den Krankenkassen subventioniert. Vielleicht kann man noch mehr als bislang mit der neuen Regelung der Schnelltests geschehen versuchen, die finanziellen Bürden der Nichtimpfung zu erhöhen, um so einen Teil der Impfmuffel in die richtige Richtung zu lenken.

Boni Geimpfter versus Erhöhung der Krankenkassenbeiträge bei nicht medizinisch indizierter Impfverweigerung wäre vielleicht eine Möglichkeit. Damit könnten auch die enormen Kosten für Krankenhauseinweisungen und die Belegung der Intensivstationen durch Impfmuffel gerechter verteilt werden.


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