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Impfstoff - Erklärung für Herzmuskelentzündungen gefunden (Corona)

Fred789, Ort, Donnerstag, 26.08.2021, 12:53 (vor 964 Tagen) @ Micawber

Das Nachrichtenportal the standard aus hong kong berichtet über eine mögliche Erklärung für die Herzmuskelentzündungen, die bei einigen Geimpften aufgetreten sind.
Wenn bei der Impfung versehentlich eine Vene getroffen wird, kann es zu Herzmuskelentzündungen kommen. Nach einiger Zeit heilt die Entzündung wieder.

Das sind gute Nachrichten, weil das noch mehr für die Impfstoffe spricht. Die Sanitäter müssen nur die Nadel richtig setzen können.

Link und Artikel von "thestandard.com.hk" - Artikel auf englisch

Entsprechende Vermutungen gab es schon seit längerem, schon vor Monaten hatte mal John Campbell in ein paar seiner Videos auf Youtube darüber gesprochen, auch im Hinblick auf die aufgetretenen Thrombosen nach Impfungen mit Astra Zeneca.

Um zu vermeiden, dass ein Impfstoff versehentlich in eine Vene gespritzt wird, war es bei intramuskulären Impfungen früher üblich, beim Impfen zu "aspirieren". Dabei wird der Kolben der Spritze nach dem Einstich minimal zurückgezogen. Wurde eine Vene getroffen, gelangte dadurch sofort etwas Blut in die Injektionslösung und man konnte den Impfvorgang unterbrechen bzw. eine neue Stelle wählen.

Allerdings sehen die allgmeinen Empfehlungen für Impfungen (etwa der WHO) seit einigen Jahren vor, auf diese Aspiration zu verzichten, da dies für die Patienten unangenehmer ist.

In China scheint an sich wohl nicht an diese Empfehlungen zu halten, es gibt zumindest aktuelle Videos von Impfungen, wo dieser Vorgang zu erkennen ist.

Das klingt sehr interessant und vllt ist dies auch EINE Antwort auf die Ursachen. Es liefert aber keine Begründung dafür, warum das hauptsächlich männliche Jüngere trifft. Das in die Vene spritzen müsste dann bei Älteren und Frauen genauso häufig vorkommen. Dies tut es aber nicht.


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