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Impfstoff - Erklärung für Herzmuskelentzündungen gefunden (Corona)

Habakuk, OWL, Donnerstag, 26.08.2021, 11:43 (vor 946 Tagen) @ Micawber

Um zu vermeiden, dass ein Impfstoff versehentlich in eine Vene gespritzt wird, war es bei intramuskulären Impfungen früher üblich, beim Impfen zu "aspirieren". Dabei wird der Kolben der Spritze nach dem Einstich minimal zurückgezogen. Wurde eine Vene getroffen, gelangte dadurch sofort etwas Blut in die Injektionslösung und man konnte den Impfvorgang unterbrechen bzw. eine neue Stelle wählen.

Allerdings sehen die allgmeinen Empfehlungen für Impfungen (etwa der WHO) seit einigen Jahren vor, auf diese Aspiration zu verzichten, da dies für die Patienten unangenehmer ist.

Insbesondere beim Biontech-Impfstoff wird (wenn ich mich recht erinnere) ausdrücklich vom Aspirieren abgeraten, um den Impfstoff keiner weiteren mechanischen Belastung auszusetzen.

Wirklich mal eine interessante Information, die auch in der Praxis hilfreich sein könnte. Warten wir ab, ob sich das in weiteren Untersuchungen bestätigen lässt.


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