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RKI (12.02): 9.860 Neuinfektionen - 556 neue Todesfälle (Corona)

Philipp54, Freitag, 12.02.2021, 16:41 (vor 1168 Tagen) @ Franke

Es ist einfach erbärmlich. Nach einem Jahr immer noch kein Konzept, keine Idee und Bürokratie und Unfähigkeit in manchen Behörden und Ämtern.

Testen, Testen, Testen (scheiss doch auf das CE-Siegel, meine Fresse)


Zumal man arbeitslose Impfteams hat, die da aktiv werden können.

Schon vor rund einem halben Jahr konnte man lesen, dass Hunde nach kurzem Training Corona sehr gut (95% Trefferquote) erkennen können und in Dubai entsprechend eingesetzt werden. Warum nicht in Deutschland? Regelmäßig in Heimen, Schulen, Unternehmen.

Funktionieren tut das schon.
Die Masse an ausgebildeten Hunden dafür wird es aber nie geben.
In Dubai werden die Hunde wie Drogenspürhunde an Flughäfen eingesetzt.
Vielleicht können Maintrailer eine Spur verfolgen, wenn sich an die Quarantäne nicht gehalten wird und er findet Infizierte auf der Strasse.

Die "freundliche" Variante ist der Einsatz mit und evt. Abgeben ausgebildeter Therapiehunde. Die Ausbildung zum Therapiehund ist geregelt, die Besitzer, oft aus Sozialdienstberufen, nehmen die Hunde mit, auch oft in Altersheime. In Förderschulen ist oft ein (unausgebildeter) Therapiehund der Hofhund.
Es gibt an Schulen, wo der Hund von Eltern in den Unterricht mit geht und bei den Spaziergängen begleitet (Begleithund). Angstabbau bis hin zu Schmusebedürfnis ist die Wirkung.

Es gibt Hunde im Einsatz von Krebsfrüherkennung. Nach meinem letzten Stand setzt sich das aber nicht durch.
Was beobachet wurde ist ,dass ein (Therapie)hund sich zu dem Menschen legt, der als nächstes stirbt.
Blindenhund ist eine bewährte Ausbildung für Hunde.

Ein Corona-Hund, na und?
"In der Pandemie sind die Haustierverkaufszahlen nach oben geschnellt. Auch Petunia ist ein Pandemiehund – und für ihre Besitzerin ein Anlass, ihr Leben zu ändern."

Der Rest leider hinter einer Bezahlschranke.

Wenn man an Hunde im Corona-Zusammenhang denkt, rechne ich mit einem exponentielles Wachstum von Anträgen an die Krankenkassen, diesen zu genehmigen (was heute auch schon möglich ist).
Der Vorteil dabei ist, dass das Wohlergehen des Hunds unter Kontrolle gehalten wird und bei Vernachlässigung, Krankheit des Besitzers usw., der Hund weitervermittelt werden kann.
Das neg. Schlupfloch sind die Tierhändler, die Tiere verkaufen, um Gewinne zu erzielen. Die Tiere landen dann oft in deutschen Tierheimen, wo sie oft aus Gewinnsucht gerade von der Strasse oder aus Tötungsanstalten im Ausland geholt wurden.
Sorry für die Ausschweifungen.
Mangelnde soziale Kontakte und Enttäuschungen mit anderen Menschen , führen hoffentlich auch zu einem guten Verhältnis von Mensch und Tier und nicht zur weiteren Ausbeutung.


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