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Belastungssteuerung - Rotation - Verletzungen (BVB)

Philipp54, Sonntag, 29.11.2020, 12:40 (vor 1216 Tagen) @ CHS

Am meisten rotieren wahrscheinlich die Trainerhirne.
Liverpool- Barcelona- Madrid - Turin - Paris - auch Flick kommt an dem Thema nicht vorbei.
In die Rotation hinein noch ständige Positionswechsel der Spieler im System macht die Situation nicht einfacher.
Mal hier, mal da hört sich nach Taktikfuchs an, es wirkt momentan eher suboptimal.

Beim Ausfall von Guerreiro kann Akanji in der Abwehr die linke AV-Position übernehmen. Hazard links davor bleiben. Passlack bleibt für die Rotation während des Spiels.
Beim Ausfall von Meunier, Can als feste Position auf der rechten AV, davor Sancho.
Damit wäre Kontinuität auf diesen Positionen und genug Stabilität.
Morey in den Spieltagskader. Links Schulz dazu.

Das defensive Mittelfeld aus Delaney-Bellingham-Can, wenn Meunier AV spielt.
Während des Spiels und spielstandentsprechend Witsel oder Dahoud rein rotieren.

Der offensive part zu Beginn mit Reyna, wenn es um durchwuseln geht, dann er.
Haaland eh zurecht gesetzt, Schonung wegen seinen Kniebeschwerden zur Halbzeit, wenn es nötig erscheint. Es gab Spiele, da wäre es besser gewesen, ihn nicht bis zum Ende durchspielen zu lassen. Zu früh rausnehmen als Fehler durch Gegentore bei 2-Toren Vorsprung würde ich eher ein Problem der Defensive und Taktik an.
Spiele drehen müssen, kann sicher mal passieren, die Regel auf die 2. Halbzeit mit Geduld zu hoffen, kann es mit dieser Qualität in der Mannschaft nicht sein.
Der BVB hat den Ruf, auf Techniker ohne Robustheit zu setzen.
Im defensiven Bereich wurde das kompensiert, in der Offensive mit Haaland. Die läuft bei ihm über den Körperbau und drückt sich nicht in Kopfballstärke aus. Meine, bei seinem Wechsel nach Dortmund war Thema, dass er daran arbeiten wollte.
Eckbälle heraus holen und mit den Kopfballspezialisten aus der Defensivabteilung Tore zu erzielen, passt besser zum BVB.
Weniger Eckbälle resultieren wahrscheinlich durch den Drang unserer Außen in die Mitte und Überzeugung, damit erfolgreicher zu sein, als mit hohen Bällen von außen.
Mitte zu


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