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Mal so rein hypothetisch... (Sonstiges)

Basti Van Basten, Romania, Freitag, 06.11.2020, 10:11 (vor 1239 Tagen) @ Marc2006

Man hört ja hier und da immer wieder, dass die Wahlmänner dann im Januar nach Washington reisen um ihre Stimme abzugeben. Was wäre denn, wenn Trump durch seine Art vielleicht wirklich die Sympathie des einen oder anderen Wahlmanns verspielt hat und dieser für Biden stimmen würde? Wäre das theoretisch überhaupt möglich? Von der Sinnhaftigkeit mal abgesehen, denn ich glaube das kaum ein Parteimitglied gegen seine Partei stimmt wohlwissentlich das die eigene Partei dadurch dann nicht regiert...

Wikipedia:
In den Anfangszeiten der USA wurden die Wahlmänner einem Kandidaten jeweils fest zugeordnet. Heute sind sie in 24 Bundesstaaten frei in ihrer Entscheidung. In 26 Bundesstaaten sowie in Washington gibt es Gesetze, die von den Wahlmännern verlangen, nur für einen bestimmten Kandidaten abzustimmen.[5][6] Es gibt (Stand 2016) kein Bundesgesetz,[7] das den Wahlmännern die Abstimmung für einen bestimmten Präsidentschaftskandidaten vorschreibt, selbst dann nicht, wenn der den Wählern vorliegende Wahlzettel diese Verbundenheit suggeriert.

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Dein Szenario wäre aber unüblich. Von Rep-Seite aus wäre es ihnen aber zuzutrauen, würde aber eine Staatskrise auslösen, wenn es in entscheidendem Maße passiert. Ich glaube nicht, dass das passiert.


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