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NRW , Niedersachsen und BaWÜ kein Bock mehr auf Lockdown (Corona)

Alones, Mittwoch, 29.04.2020, 23:01 (vor 2066 Tagen) @ Blarry

Bei einem Fußballspiel hat der Veranstalter aber in der Regel deutlich höhere Einnahmen, die nicht von den Zuschauern/Besuchern ausgehen, als ein Freizeitpark. Das Phantasialand hingegen braucht mehr oder weniger gleichviel Personal, egal ob 20% der zugelassenen Besucher im Park sind oder 90%.

Nicht falsch verstehen, nichts geht gegen einen leeren Vergnügungspark. Aber profitabel zu betreiben ist sowas doch nicht.

Die Frage dürfte wohl sein, wie viel Personal sich einsparen lässt? Wäre möglicherweise auch eine Teilöffnung denkbar? Ich sehe hier schon Potential, um Kosten einzusparen. Werbekosten dürften beispielsweise in der aktuellen Situation fast komplett wegfallen. Ob man damit den Break-even-Point erreichen kann? Keine Ahnung. Instandhaltung, Wartung sowie Sicherheit dürften wohl der größte Kostenfaktor sein, weil man hier natürlich nicht einsparen kann. Hinzu kommt die Frage, ob die verschiedenen Attraktionen auf Pump finanziert wurden, oder nicht?

Ich habe nur am Rande mitbekommen, dass es bei Disney wohl ganz übel aussieht. Aber das heißt nicht automatisch, dass das auch hier für jeden Freizeitpark gelten muss.

Ansonsten gilt wohl: geringe Einnahmen sind besser, als gar keine Einnahmen. Wenn die paar Einnahmen ausreichen würden, um zumindest eine Insolvenz abzuwenden, wäre das ja schon etwas.


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