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Sohn eines NS-Verbrechers über AfD-Rhetorik: Da spricht ja mein Vater! (BVB)

Ulrich, Donnerstag, 12.09.2019, 20:16 (vor 1659 Tagen) @ Nolte

Und wer sich Hoeckes "Nie zweimal in den selben Fluss" ansieht, kommt zwangsläufig zu genau demselben Schluss. Was bei einem Menschen wie Hoecke, der öffentlich Deutschlands Niederlage im Zweiten Weltkrieg bedauert, nun auch nicht verwundert.

Ansehen werde ich es mir nicht. Der Typ bekommt von mir keinen Cent.

Aber in dem Buch hat er laut Rezensionen in der Tat beispielsweise die "Regmigration" aller "Fremden" gefordert. Und "Fremde" sind für ihn auch Menschen, die in Deutschland geboren sind.

Die AfD möchte die freiheitliche Demokratie durch einen autoritären, völkisch orientierten Staat ersetzen. Darin ist sich die Mehrheit der Akteure dort einig. Differenzen gibt es aber in der Frage, wie genau dieser Staat organisiert sein soll. Manche knüpfen an eigentlich vergessen geglaubte rechtsradikale Bewegungen aus der Zeit der Weimarer Republik an, manche wollen sich am Austro-Faschismus der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts orientieren. Andere eher am Ungarn unter Orban. Und es gibt diejenigen, die unverblümt vom Wiederaufleben des Dritten Reichs träumen.


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