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Rgierungskrise in Östereich (Sonstiges)

Voomy, Berlin, Mittwoch, 22.05.2019, 16:31 (vor 1800 Tagen) @ Fluegelflitzer

Jau, die Amis benutzen das immer noch, auch die Südamerikaner teilweise. Allerdings dort in einer anderen Form als es hier in der klassischen Rassenkunde der Fall war. Dort hat die Einteilung nicht nur was mit den körperlichen Merkmalen, sondern auch der Sozialisierung zu tun. Ganz grundsätzlich gibt es aber heute keine Begrifflichkeiten mehr, die versuchen bestimmte Gruppen von Menschen in Hinblick auf phänotypische Merkmale zu unterscheiden. Das ist einfach veraltete Wissenschaft. Zu sagen: Es gibt häufige optische Unterscheidung zwischen Schwarz und Weiß ist zwar richtig, aber der Forschungsansatz dass man das durch die Hautfarbe oder die "rassische" Abstammung erklären könnte, ist halt falsch. Einfach weil die größten Unterschiede innerhalb der Ethnien selbst gefunden werden können.

Alles in allem - kein Ruhmesblatt für die Uni sich überhaupt jemand an die Backe zu nageln, der sich in Rassenkunde versucht.


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