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Zeit.de|Schiedsrichter: Sie verstehen zu wenig vom Fußball (Fußball allgemein)

Phil, Freitag, 17.05.2019, 11:49 (vor 1825 Tagen) @ Sascha

Gibt halt viele Situationen, wo man von der Tribüne auf den Platz guckt und sich denkt: Das ist doch einfach total albern, dass der sich da jetzt fallen lässt und er will nur einen Freistoß haben. Die Schiedsrichter pfeiffen dann auch in der Regel traditionell die Szene wie gewünscht ab. Und ich frage mich dann immer, ob sich der Schiri nicht selbst verarscht fühlt.

Geht mir auch so. Sehr oft sogar. Und zwar bei allen Spielern - also auch unseren BVB Spielern.

Es ist immer wieder belustigend, dass wirklich viele meinen, ein austrainierter Fußballprofi würde bei leichteren Berührungen tatsächlich immer direkt umfallen müssen.

Will keine Zahl nennen, aber sehr viele Fouls, die gepfiffen werden, sind einfach gezielt geschundene.

Aber das ist schwer zu durchbrechen. Erst Recht nicht, wenn man den Schiedsrichtern nahelegt, die Regeln knallhart nach deren niedergeschriebenen Interpretationen auszulegen. Da pfeift man lieber einmal zu viel, als zu wenig. Und beim Rest verlässt man sich zunehmend darauf, dass eine Superzeitlupe dann Aufklärung bringt...

MFG
Phil


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