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Zeit.de|Schiedsrichter: Sie verstehen zu wenig vom Fußball (Fußball allgemein)

Sascha, Dortmund, Freitag, 17.05.2019, 10:52 (vor 1825 Tagen) @ Nietzsche

Allerdings stimmt es auch, dass ein Schiri nicht permanent auf der Suche nach einem Grund sein sollte, irgendwas zu pfeifen. Und den Eindruck hat man bisweilen schon. Ist halt schwer mit der Vernunft. Schematisch nach Anweisungen handeln und nicht selber denken und keine Verantwortung übernehmen, ist so viel bequemer und verunsichert auch nicht so.


Ja. Aber diesen Unterton, dass jeder Schiri für sich im jeweiligen Spiel gucken sollte, wie er die Regel interpretiert und alles wird besser, unterschreibe ich nicht.


Unterton bei mir? Oder im Artikel?
Die Leitlinie sollte sein, wie man dem Spiel am besten dient. Es gibt einige Fälle, die eindeutig sind (z.B. Ball hat die Linie überquert).
Aber die meisten Entscheidungen sind halt nicht objektiv bewertbar. War der Rempler jetzt ein Foul, oder erlaubtes Ballabschirmen?

Im Artikel. Letzteres Beispiel ist übrigens interessant. Ich wette mit dir, dass der Rempler an der Mittellinie zu 90 % als Foul gepfiffen wird, im Strafraum aber zu 90 % nicht. Weil es da auf einmal nicht für einen "Elfer reicht". Das ist halt auch die Folge davon, wenn Schiedsrichter mit dem Ansatz ins Spiel gehen, so wenig wie möglich in die Entscheidung einzugreifen. Dabei ist es eigentlich völlig unsinnig, das gleiche Vergehen unterschiedlich zu bewerten, in Abhängigkeit vom Ort, an dem es begangen wurde.


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