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Zeit.de|Schiedsrichter: Sie verstehen zu wenig vom Fußball (Fußball allgemein)

Josch108, Freitag, 17.05.2019, 11:23 (vor 1825 Tagen) @ Sascha

Regeln als Selbstzweck sind - wie immer und überall - gefährlicher Unsinn. Die Regeln dienen dem Spiel, nicht das Spiel und die Spieler den Regeln. Aber einige Sachen grundsätzlich nicht zu pfeifen, verändert das Spiel. Und nicht zum Guten!


Im Artikel. Letzteres Beispiel ist übrigens interessant. Ich wette mit dir, dass der Rempler an der Mittellinie zu 90 % als Foul gepfiffen wird, im Strafraum aber zu 90 % nicht. Weil es da auf einmal nicht für einen "Elfer reicht". Das ist halt auch die Folge davon, wenn Schiedsrichter mit dem Ansatz ins Spiel gehen, so wenig wie möglich in die Entscheidung einzugreifen. Dabei ist es eigentlich völlig unsinnig, das gleiche Vergehen unterschiedlich zu bewerten, in Abhängigkeit vom Ort, an dem es begangen wurde.


Diesen für mich gleichlautenden Ergebnis kann ich mich anschließen. Auch wenn dies naturgemäß Auswirkungen auf das Spiel hat, und den Spielfluss/-ablauf verändert. Wollte man dies vermeiden wäre an den Regeln anzusetzen.


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