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SPD schafft sich ab (Sonstiges)

Intertanked, Berlin, Sonntag, 14.10.2018, 21:54 (vor 2020 Tagen) @ yellowmarianne
bearbeitet von Intertanked, Sonntag, 14.10.2018, 21:58

Was sollen deren Wähler davon halten, die die Stimme abgegeben haben um ihre Politik in der Regierung vertreten zu sehen? Warum sollte man die nächstes Mal wählen, wenn dann vielleicht wieder nichts zur Regierung beigetragen werden wird, willentlich?

SGG Marianne

Die SPD ist - seit ich denken kann - als einzige Konkurrenz zur CDU um das Kanzleramt angetreten. So unrealistisch das heuer sein mag, und da liegt schon ein Problem, ist die SPD auch letztes Mal wieder mit einem Kanzlerkandidaten angetreten.

Eine SPD die beständig den Juniorpartner für eine bürgerliche Mehrheit gibt, schleift sich eben bis zur Unkenntlichkeit ab. Da besteht gar keine Chance mehr für sozialdemokratische Vision der Gesellschaft.

Also nicht, dass Martin Schulz eine im Wahlkampf gehabt hätte. Hab ich nicht behauptet. Gott behüte. (Was schade war, weil seine PR-Agentur am Anfang einen sauberen Job abgeliefert hat)

Aber was die Wähler von einer SPD halten, bei der sich eine farblose Parteisoldatin wie Nahles von Herrn Seehofer nach allen Regeln der Demütigung durch den Ring ziehen lässt und dabei genötigt ist als Sozialdemokratin noch Frau Merkel zu stützen, das, ja das gab's als Abendunterhaltung heute wieder im Fernsehen.

Die Wähler die du beschreibst sind doch gar nicht mehr da bzw. ergeben dann halt 15 Prozent bundesweit. Und wieso steht da 'vielleicht wieder nichts'?


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