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Nazi-Demo in Do: "Wer Deutschland liebt, ist Antisemit" (Fußball allgemein)

Ulrich, Samstag, 22.09.2018, 12:28 (vor 2042 Tagen) @ istar

Aber anscheinend ist bei dem Nazi-Aufmarsch außer Parolen grölen,wo die Polizei einschreiten könnte oder nicht,nichts weiter passiert.

Dass diese Parolen gegröhlt werden durften ist schon schlimm genug. Auch wenn die eigentliche Szene recht klein ist gilt Dortmund in NRW als Nazi-Hochburg. Zudem ist die Stadt bei solchen Demos Anlaufpunkt für Nazis aus dem näheren und weiteren Umland.

Unter dem Polizeipräsidenten Norbert Wesseler ist man zeitweise sehr entschlossen gegen die Szene vorgegangen. Aber das hat sich geändert nachdem der Mann nach Düsseldorf ging. Sein Nachfolger wirkt in der Frage eher überfordert und muss immer wieder zum Jagen getragen werden. Teilweise hat er seine Laissez-faire-Linie korrigiert, aber wie man gestern gesehen hat keineswegs ausreichend.

Ich vermute mal,es haben sich die üblichen 20 Leute da versammelt,den Ruhrnachrichten war es jedenfalls keinen Bericht wert.

Wenn es so wenige waren hätte eigentlich eine Streifenwagenbesatzung gereicht das ganze aufzugeben.


Zu weiter oben: es ist halt die Frage, ob die Aufforderung, sich antisemitisch zu verhalten, schon antisemitisch ist.

Meiner Meinung nach schon.


Da die Leute aber vermutlich bekannt sein dürften, kann, wenn es strafrechtlich tatsächlich relevant ist,noch Post kommen.

Trotzdem bleibt der Eindruck, Nazis haben in Dortmund Narrenfreiheit.


Wär auch schön.


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