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Die SPD ist am Ende (Fußball allgemein)

Eisen, DO, Freitag, 21.09.2018, 13:22 (vor 2037 Tagen) @ Elmar

Ich empfinde zum Beispiel Kevin Kühnert als Zumutung. Ein Großmaul, der die Uni geschmissen hat. Wenn dies die Zukunft der SPD ist, dann gute Nacht. Der träumt von der Genesung der SPD in der Opposition. So wie von 2009-2013 oder in Bayern (wie auch Fleischauer schreibt). Unsinn ist das.

Ich denke auch, dass die SPD immer fortschrittlich und Hipp sein will wie die Grünen. Diese ganzen Genderdebatten nerven mich zu Tode, und die SPD (z.B. in gestalt von Frau Schwesig) ist da auch immer ganz vorne mit dabei. In einem Eifer wie Claudia Roth oder Katrin Göring-Eckhart. Ein weiteres Beispiel wäre das Lieblingsthema Flüchtlinge. Auch da kein Wort der Vernunft, dass man nicht unbegrenzt aufnehmen kann. Sowas kommt doch sonst nur von den Linken, die ausrasten, wenn Sarah Wagenknecht verkündet, dass man nicht 10 Mio. aufnehmen kann.

Kurzum: es muss ja vieles im Argen liegen, dass man seinen Wähler nicht mehr versteht, sonst hätte man nicht diese desaströsen Umfragewerte. Hinzu kommt natürlich noch ein mega unsympathisches Spitzenpersonal ohne Charisma. Nahles und Scholz, dazu der erwähnte Kevin Kühnert, von dem sich die beiden in der Causa Maaßen haben treiben lassen. Wem hat diese ganze Debatte um Maaßen jetzt genützt? Niemandem, gebracht hat es gar nicht, es kostet den Steuerzahler jetzt nur mehr Geld. Zur Koalitionsfrage hat es die SPD gemacht. Die steht jetzt vollkommen unnötig wieder dumm da.


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