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Was sagt eigentlich Favre zur Stürmersuche? (BVB)

Alex, Block 12, Dienstag, 14.08.2018, 16:19 (vor 2075 Tagen) @ Phil

Er wollte zum FC Schalke. Warum auch immer. Sei es, dass er dort mehr Geld bekommt, mehr Handgeld, dass sein Berater besserer Kontakte hat, er lieber in Düsseldorf leben will, oder einfach der Ansicht war, dass er bei uns sportlich im Zweifel nur die zweite Wahl wäre und würde.

Du kannst ihm doch hundertmal sagen "Du sollst unsere Nummer 1 im Sturm werden". Der Spieler muss es auch glauben.

Mal davon ab, dass damals halt nicht feststand, wer überhaupt unser Trainer würde. Was tatsächlich ein selbstverschuldetes und eigenes Problem war/ist. Keine Frage.

Unterm Strich aber musstest du mit Uth schon Gespräche führen, da stand bei uns Aubameyang noch unter Vertrag. Und dann Batshuayi.

Hinsichtlich der Trainerfrage hat man dann vielleicht wirklich zu lange auf Nagelsmann gewartet und die Unklarheit auf der Position kann sich dann natürlich negativ auswirken in Verhandlungen. Wenn ein Trainer nicht da ist, der dir sagt, wie er mit dir plant. Ich hätte Nagelsmann auch gerne hier gesehen aber am Ende hat uns das wohl nicht geholfen.

ein Muto wäre zu haben gewesen


Nicht das ich wüsste. Er wollte unbedingt nach England.

Kann man ja schlecht bewerten, da wir uns vermutlich gar nicht darum bemüht haben. Hätte er immer noch unbedingt nach England gewollt, wenn wir ernsthaft geworben hätten?

Max Kruse wäre einem Wechsel nicht abgeneigt gewesen also das man da gar keine Chancen gehabt hätte, sehe ich nicht.


Er wäre sogar ganz gerne zum BVB gekommen glaube ich. Aber ist er nicht eher ein Spieler, der eine Position spielt, die wir durchaus schon üppig besetzt haben?

Unter Favre hatte er jedenfalls seine beste Zeit und es lief da auch über lange Zeit ziemlich gut, mit ihm in der Spitze. Kein klassischer Brecher aber ist ja auch nicht das, was wir suchen. Bei einem ernsthaften Angebot unsererseits wäre ein Werder Abgang sicherlich wahrscheinlich gewesen.


Prinzipiell hat man doch in den letzten Jahren mit unzähligen Spielern gesprochen, verhandelt und zum Teil war man auch schon sehr weit. Aber am Ende zogen diese Spieler andere Optionen vor. Was genau soll man dann machen? Zwangsmaßnahmen einleiten?

Zwingen kann und sollte man niemanden.
Allerdings halte ich es nicht für realistisch, dass man keinen Stürmer für den BVB begeistern und bezahlen kann.
Manche haben sicherlich abgesagt aber in anderen Fällen war man dann vllt einfach zu wählerisch oder schlicht zu spät dran. Dieses Sturm Problem ist zum Teil eben auch hausgemacht und alles auf ein erhitztes Markt Segment zu schieben, trifft einfach den Punkt nicht. Das sagst du ja aber auch.


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