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Was sagt eigentlich Favre zur Stürmersuche? (BVB)

Sascha, Dortmund, Dienstag, 14.08.2018, 14:05 (vor 2081 Tagen) @ CorranHorn

Letztendlich sieht man doch an den aktuellen Transferhandlungen, dass man selber weiß, dass man nicht gut gearbeitet hat.


Ich hoffe du hast recht.
Die vor gerade mal 9 Monaten erfolgte Vertragsverlängerung von Bürki, das kolportierte Gehalt von Wolff (ja, vielleicht stimmt das nicht, das kann sein) und die Erfahrungen der letzten 2,3 Jahre lassen mich persönlich etwas skeptisch zurück.

Und wenn der Satz von Phil: "Man hatte auf mehr gehofft was die Abgabenseite" eher Richtung: "Man hatte mehr erwartet" tendiert, dann wurde es eben NICHT klar erkannt.
Die Abgänge sind so wie man sie erwarten konnte - überschaubar.
Hat die Geschäftsleitung ernsthaft erwartet, für die überbezahlten, mittelmäßigen Spieler im Kader Transfererlöse zu erwirtschaften?
Falls ja haben sie nämlich NICHT erkannt, dass die Spieler vielfach deutlich überbezahlt sind.

Die Argumentation verstehe ich nicht. Man hat gehofft, mehr Spieler verkaufen zu können. Das hat aber nicht funktioniert, weil es keine Angebote gab, die die Spieler eingehen wollten, bzw. die Spieler lieber beim BVB bleiben.

Das ist nunmal der Status quo, der nicht zu ändern ist. Ich verstehe nicht, was das für Rückschlüsse auf das Eingeständnis eigener Fehler zulassen soll.


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