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Der Anschlag der den Klub zerriss (BVB)

NintendoDS, Dortmund, Freitag, 25.05.2018, 23:31 (vor 2155 Tagen) @ Freyr

Watzke:
"Wenn etwas Schlimmes passiert, haben wir in Deutschland immer diese Betroffenheitslyrik. Die dauert sechs Wochen, und danach geht es genauso weiter, und es gibt wieder voll auf die Fresse. Aber ich habe doch die ganze Woche zwischen den Spielen gesehen, was das Attentat mit einigen gemacht hat. Es gab auf einmal eine unfassbare Nervosität. Wenn eine Autotür zuknallte, dann zuckten die Leute plötzlich zusammen oder hatten Tränen in den Augen. Schauen Sie doch mal Marc Bartra an: Der ist von uns weg, weil er es nicht mehr ausgehalten hat..."

"Das ist eine absolute Grenzerfahrung, wenn so eine Bombe auf dich zufliegt. Der Anschlag, der Prozess, die Folgen – das war ein totales Desaster. Einige Spieler sind ja noch immer traumatisiert und in psychologischer Behandlung."

Meines Wissens nach, hat man aber z.B. das Mannschaftshotel nicht gewechselt und die Spieler fahren immer wieder ständig genau den Weg, auf dem der Anschlag stattgefunden hat. Warum wurde da nicht sofort wenigstens das Hotel gewechselt? Ist zwar eine Kleinigkeit, aber würde vielleicht schon wenigstens etwas weiter helfen.


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