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Schwierig ist ja auch nicht gleich schwierig. (BVB)

Cthulhu, Essen, Freitag, 25.05.2018, 08:54 (vor 2163 Tagen) @ horstenberg

Will sagen: Man wird schlicht in Kauf nehmen, dass Favre "schwierig" sein soll. Das sagt man übrigens über viele der Menschen, die in ihrem Fach zu den Besten und den Begabtesten gehören. Jemand wie Klopp, der dazu noch menschlich extrem umgänglich usw. ist, gibt es wirklich extrem selten. Die Jungs an der absoluten spitze sind oft schwierig.

Tuchel, Favre, Balotelli, Mor, Mkhitaryan, Zidan und Savio Nsereko (ehemaliges Megatalent der 60er, probiert heute einen Rekord im Vereinswechseln aufzustellen) sind alle schwierige Charaktere, aber am Ende sind doch alle genannten grundverschiedene Typen, deswegen würde ich dieses "schwierig" gar nicht zu hoch hängen.

Was für mich z.B. ganz deutlich gegen Tuchel spricht, was den BVB angeht ist, dass er sich in einem Verein, dessen Strategie es ist, junge Talente zu sichten, bevor sie bei den großen auf dem Zettel stehen, massiv und nachhaltig mit dem Chefscout anlegt und das mutmaßlich auch nicht grade professionell abgelaufen ist.
Das heißt dann wiederum nicht, dass er fachlich schlecht ist, oder das er bei PSG keinen Erfolg hat, trotzdem finde ich es für die Arbeit bei uns eher schwierig, so zu agieren.

Favre wiederum ist ein ganz anderer Typ und nur weil er auf seine Art schwierig ist bedeutet das zum Glück nicht, dass es auch nicht funktioniert.


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