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Gündogan und Özil huldigen Erdogan in London (Fußball und Sport allgemein)

Sascha, Dortmund, Montag, 14.05.2018, 14:30 (vor 2781 Tagen) @ simie

Ich kann durchaus verstehen, dass man Rücksicht auf die eigene Familie nehmen muss. Aber solche Äußerungen halte ich schon für problematisch.
Das ist schon etwas anderes als die damalige Zwickmühle Dejagas, der sich zwischen einem u 21 Spiel in Israel und einem möglichen langjährigem Einreiseverbot in den Iran entscheiden musste. Dass man da auf das Spiel verzichtet ist schon nachvollziehbar. Anders empfinde ich da schon die jetzigen Äußerungen. Es fängt doch schon damit an, dass es als deutscher Staatsbürger schon problematisch ist, einen türkischen Präsidenten so wie geschehen anzusprechen. Dass es sich dann um eine so proplematische Gestalt, wie Erdogan handelt, ist dann nur noch ekelhafter.

Wenn dort ein gewisser Druck oder Zwang hinter steht, dann belässt man es beim allernötigsten, bei dem sich keiner beschweren kann. Wenn man allerdings so etwas wie "Für meinen Präsidenten" rausholt, dann ist das schon eine andere Hausnummer und eine aktive Unterstützung eins Despoten.


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