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Sind wir grade fair gegenüber Aubameyang? (BVB)

Erfolgsfan, Mittwoch, 17.01.2018, 13:09 (vor 2290 Tagen) @ Sascha

Borussia Dortmund zahlt diesem Spieler ein außerordentliches Gehalt. Dann hat Aubameyang auch einfach klaglos an vom BVB angeordneten Arbeitseinheiten teilzunehmen. Ich weiß gar nicht, wo das der Diskussionsbedarf und Drang das zu Relativieren herkommt.

Den Diskussionsbedarf sehe ich auch nicht. Er hat sich nicht an seine Pflichten gehalten, wurde aus dem Kader genommen, hat hoffentlich auch finanzielle Einbußen und sich im Nachgang scheinbar auch bei Stöger entschuldigt.

Damit sollte das Thema durch sein.

Nun zieht man sich an Instagrambeiträgen seines Vaters oder irgendwelchen Gesprächen über London hoch. Er bzw. sein Umfeld kokettiert mit einem Wechsel, so what?

Eine der natürlichsten Dinge im Profifußball. Und diesbezüglich fehlt der Diskussion meines Erachtens jegliches Maß.

Die Fans stellen sich bereitwillig als Publikum dieser Schmierenkomödie zur Verfügung, sorgen für Clicks und Umsätze bei den Berichterstattern, die eigentlich nur über Fürze schreiben.

Aubameyang wird gut bezahlt, liefert seine Leistung. Verstößt er gegen Pflichten, gibt es Konsequenzen.

Mit Extrawürsten und Starallüren müssen Mitspieler und Trainer umgehen können. Denn nein, wir haben nicht 20+x gleiche Spieler im Kader. Gleichwohl mag es auch für den ein oder anderen Underperformer eine willkommene Ausrede sein, dass ein Aubameyang über die Stränge schlägt und man deshalb selbst nicht instande ist, die vertraglich geschuldete Leistung zu erbringen.


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