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AH, endlich will wieder jemand Schulden machen für den Erfolg (Fußball und Sport allgemein)

ojaz12, regensburg, Samstag, 06.01.2018, 22:19 (vor 2914 Tagen) @ FliZZa

Ich kann die Denke ja nachvollziehen. Sie ist aber nicht rational. Das finanzwirtschaftliche Optimum sieht jedenfalls anders aus.

Bis auf Weiteres bleibt der Fußball eine Wachstumsbranche. Wir können von steigenden Umsätzen ausgehen wenn wir es sportlich nicht versauen. Wann läuft der Sport-Five (?) Vertrag aus. Das sind sichere Mehreinnahmen in erheblichem Umfang.

Ein Team wie der BVB muss auf drei, vier Säulen aufbauen, aufgrund derer auch junge Spieler zu uns kommen wollen. Wenn Auba weg ist, haben wir da nur noch Reus und Weigl, vielleicht bald wieder Götze. Das ist zu wenig.

Woran hapert es? Wir können dieses nicht, jenes nicht, Gehalt zu teuer...“Transferwahnsinn“. Komisch nur, dass wir auch Abermillionen einnehmen und hohe Gewinne erzielen. Ganz ohne die Steuervorteile von Fremdkapital auszunutzen. Eins weiß ich ganz genau. Wir könnten uns mehr leisten, als wir es gerade tun. Reus war ein Transfer, der sicher ein Treffer werden sollte, Miki auch. Solche Spieler bekommst du heute halt erst ab 40-50 Millionen und du musst ihnen auch ein stolzes Gehalt zahlen. Tut weh, verstehe ich.

Aktuell und die letzten Jahre wird der BVB aus meiner Sicht zu konservativ geführt, aber er wirft für seine Aktionäre langfristig beistimmt sichere 3-4% Rendite pro Jahr ab. Ich kann nur hoffen, dass das nicht schon das Ende aller Träume für den BVB ist.


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