Verjüngung notwendig (BVB)

istar, Sonntag, 26.11.2017, 13:57 (vor 2950 Tagen) @ Sneider

Herr Watzke hat große Verdienste um den BVB. Keine Frage. Aber er ist auch im Zentrum der großen Spaltung des BVB in den letzten zwei Jahren. Dieses indirekte heutige Nachtreten gegen den vormaligen Trainer zeigt das erneut. Wenn man den BVB wieder versöhnen will, bedarf ist sportlichem Erfolg und einer neuen Geschäftsführung bzw. einer mittelfristigen Nachfolgeplanung. Für Aki Watzke sollte das auch in die Lebensplanung passen und mit Zorc würde ja ein Vertrauter bleiben. Es erscheint mir zweifelhaft, dass Watzke den BVB versöhnen kann.
Eigentlich alles ein Wahnsinn, dass diese TT-Nummer derartig entgleiten konnte. Und mit der Trainerauswahl hat der BVB auch traditionell ein ausgesprochen unglückliches Händchen.

Der sportliche Erfolg müsste dann aber in die Ewigkeit gemeisselt sein,denn bei jeder sportlichen Krise in den nächsten Jahren wäre der Name Tuchel gefallen.
Sieht man doch daran, wie oft hier noch der Name Klopp fällt.

In der Tat aber könnte ein Rücktritt von Watzke die Spaltung, die sich an seiner Person festmacht, vielleicht beenden.

Ich frage mich aber,warum da fast nie Rauball erwähnt wird,der ist schließlich der Vorgesetzte von Aki.
Außerdem frage ich mich, warum von über 150.000 Mitgliedern nur gut 1000 bei der MV waren.
Nimmt man die Reaktionen in der virtuellen Welt als Maßstab, müssten da ein paar mehr sein und sich äußern .