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Weil der BVB Blaszczykowski verkauft - Großkreutz wirft Dortmund Kommerz vor (BVB)

bobschulz, MS, Dienstag, 02.08.2016, 10:31 (vor 2821 Tagen) @ Sascha

Klopp hat das mal sehr nüchtern beschrieben: Solange ein Spieler in den Augen der Fans Leistung bringt und beliebt ist, soll er am liebsten noch 20 Jahre bleiben und nicht wagen, über einen Wechsel nachzudenken; sobald aber Unzufriedenheit einkehrt, soll er dann am besten gleich morgen die Koffer packen.
Kurz: Die Meinung der Fans kann und darf kein Maßstab sein für die sportliche Planung.


Ich frage mich allerdings, wo da der Unterschied ist. Welcher Trainer möchte denn einen Spieler, der Leistung bringt, nicht gerne behalten? Und welcher Trainer denkt bei anhaltend schwachen Leistungen nicht auch darüber nach, ihn zu ersetzen.

Meistens sind sich da öffentliche Meinung und die des Trainers ziemlich ähnlich.

Willst Du etwa uns Fan-Experten die Kompetenz absprechen!?!
Glaube was damit ausgedrückt werden sollte war: Fans können auch LÄNGER vergangene Verdienste würdigen, während Trainer Tages- / Wochen- / Saison aktuell entscheiden muessen.
Das ist mMn der große Unterschied. das verklaerende rückwärts gewandte des Fanseins darf der Trainer halt nicht in seiner Betrachtung haben, da er für aktuellen Erfolg zuständig ist.


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