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Kobel: "Am Ende nehme ich es gern auf mich, das ist okay! (BVB)

DomJay, Köln, Montag, 15.12.2025, 08:49 (vor 1 Tag, 10 Stunden, 37 Min.) @ bobschulz
bearbeitet von DomJay, Montag, 15.12.2025, 09:02

Das ist halt auch völlig unbestritten, dass es Kobels Bock war. Kobel hat noch nie mit großer Selbstreflexion gepunktet.

Sein "Zugeständnis" stört mich an der Stelle, zumal er noch ein zweites Mal unter dem Ball durchtritt und somit völlig unnötig eine Ecke verursacht. Kobel ist einfach ein Holzfuß, der das mitspielen sein lassen sollte.


Also da sage selbst ich als großer Kritiker seiner Fähigkeiten am Ball, dass dies eine gute Sache ist. Zumindest dann, wenn es mehr ist als ein Zugeständnis und er sich dem Problem bewusst wird.

Leider kann man den Keeper nicht aus dem Spiel lassen, ist einfach so.


Der Ball hinten rum wird aber immer noch zu oft eingesetzt.
Aber gut, ganz rauslassen kann man ihn nicht.
Footbonaut in den Garten stellen und ihn üben lassen.

Da haben wir 2 Probleme auf Einmal. Erstens das technische Problem, zweitens das Problem des Spielverständnisses. Ja klingt härter als es ist.

Wenn es um die klassischen Tugenden geht, ist Kobel sicher europäischer Adel.

Was aber die Bewertung der Situationen und das Spiel mit Ball am Fuß angeht, eher im unteren 1/3 der Liga. Was sich IMHO auch in seiner Strafraum Beherrschung bei Flanken sieht.


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