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Frage zur Langfristigkeit (BVB)

Sauerländer Nordlicht, Oldenburg, Freitag, 25.04.2025, 13:43 (vor 233 Tagen) @ Phil

Heutzutage gilt ja schon jemand wie Ancelotti, mit vier Jahren bei Real Madrid, als "ewiger Trainer der Madrilenen"...

Ich weiß nicht genau, was man sich unter "langfristiges Projekt" vorstellt. Vermutlich denken dann doch viele immer noch an Jürgen Klopps Jahre hier, unterschlagen aber halt wohl, dass die Voraussetzungen gänzlich andere waren.

Ansonsten sind zwei Jahre, vielleicht mal drei Jahre wenn es wirklich gut läuft, schon eher so die Regel und Normalität.

Und wieso Kovac nun nicht in der Lage sein sollte, solche Zeiträume abzudecken? Keine Ahnung. Beziehungsweise frage ich mich dann auch, wer es denn so sein sollte?

MFG
Phil

Denke auch, dass es bei uns eher darum geht jetzt die Mannschaft zu stabilisieren und in der nächsten Saison versuchen, mit einer Vorbereitung (sofern das durch die WM möglich ist), wieder oben anzugreifen und somit das Optimum aus dem Kader zu holen. Mehr ist dann vielleicht auch gar nicht möglich mit unseren Mitteln. Die letzten 2 Jahre waren dann halt in der Liga unterirdisch.

Wir sind ja nicht Stuttgart oder Frankfurt, wo du einen schlafenden Riesen zum Leben erwecken kannst, so wie der Jürgen damals bei uns. Wir sind ja schon (länger) Wach und wir brauchen eher jemanden, der uns nicht wieder einschlafen lässt, um mal im Bild zu bleiben. Und so einer könnte Kovac sein. Ähnlich wie Favre, der bis zu seiner Entlassung jedes Jahr das Ziel erreicht hat. Nur war vielen damals der Fußball zu lahm


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