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Hoeneß kritisiert BVB: Transferpolitik "unklug" (BVB)

Arrigo Sacchi, Montag, 03.08.2020, 10:27 (vor 1363 Tagen) @ micha87

Er bezieht sich natürlich nur aufs Sportliche. Am Ende des Textes gibt er ja auch zu, dass die Transferpolitik dazu führte, dass wir den finanziellen Vorsprung etwas ausgeglichen haben.

Er sagt aber auch, dass wir ihnen in Sachen Sponsoring nicht das Wasser reichen können. Um diese Lücke zu schließen, muss der BVB sich etwas anderes überlegen und der einzige Weg ist momentan, Megatalente zu finden und diese für viel Geld wieder abzugeben.


Tja da hilft nur der "gute Scheich" und das Fallen von 50+1, aber das wäre dann wiederum das Ende von Borussia Dortmund und ich glaube auch nicht das Hoeneß das wohlwollend registrieren würde (also das Fallen von 50+1). Warten wir es einmal ab, sollten die Bayern nicht bis ins Finale kommen der CL sondern gegen Neapel/Barca plötzlich rausfliegen im Viertelfinale ist die Saison auch "nur" eine gute gewesen. Dann hat er genügend Zeit sich darum Gedanken zu machen.

- Leverkusen
- Wolfsburg (letzter Meister der nicht FCB oder BVB hieß)
- Hoffenheim
- RB Leipzig (Größter Konkurrent für FCB und BVB)
- Berlin

und Leverkusen, Hoffenheim und Berlin sind dazu noch drei der Teams die um Europa mitspielen.

Bremen, Stuttgart, Hamburg und Schalke haben sich in den letzten 10 Jahren aus dieser Gruppe verabschiedet.

-> Abgesehen von den beiden großen Teams wird die Buli eh schon von Teams dominiert, die 50+1 lediglich auf dem Papier irgendwie, manchmal, so halb einhalten.


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