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Hoeneß kritisiert BVB: Transferpolitik "unklug" (BVB)

BukausmTal, Wuppertal, Sonntag, 02.08.2020, 23:47 (vor 1361 Tagen) @ Flemm

Ganz ehrlich? Der Typ soll doch einfach seine Schnauze halten. War so schön, als der im Knast war.


Er hat aber doch letztlich Recht. Die Identifikation mit dem Verein ist bei vielen Spielern in den letzten Jahren flöten gegangen. Wie sollen wir denn groß Titel holen, wenn wir eine reine Durchgangsstation für talentierte Fußballer aus dem Ausland sind?>

Hoeneß lenkt von den Machtverhältnissen ab, die wesentlich durch die finanziellen Mittel der Vereine bestimmt sind. Wir gehören nicht zu den Big Playern, die das Maximum an Kohle für die Spieler raushauen. Wir können keine Lewandowskis, Dembeles und Sanchos auf Dauer halten. Da das nun mal so ist, können wir auch nicht mit sicheren Titeln und schon gar nicht mit dem Ziel des CL-Siegs winken.
Als jemand, der uns gerne die besten Spieler weggekauft hat, sollte Hoeneß, wenn er Anstand hätte, zum Thema lieber die Fresse halten. Vielleicht schmeckt ihm nur einfach nicht, dass bei potentiellen Käufern sein Verein gerade nicht ganz oben in der Nahrungskette steht.>

Wie sollen sich da führungsspieler entwickeln? Und gerade bei gestandenen Spielern war bis zur letzten Saison mit den Glücksgriffen Hummels und Can unsere Ausbeute auch mehr schlecht als recht.>

Witsel, Hazard, Brand und Delaney waren sicherlich keine Fehleinkäufe. Richtig böse vergriffen hat man sich schon vor einigen Jahren bei den beiden Weltmeistern.


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