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Gehalt als Sowiesokosten ? (BVB)

Kayldall, Luxemburg, Donnerstag, 17.05.2018, 11:29 (vor 2164 Tagen) @ Nolte

Wenn wir Merino also nicht geholt hätten, dann wären die tatsächlich gezahlten Gehälter um die Höhe seines Gehalts niedriger gewesen. Niemand zwingt den BVB, einen anderen Spieler zu holen, wenn man Merino nicht holt. Oder meinst du, Zorc und Watzke denken sich: "Oh nein, die zu zahlenden Gehälter sind um 3 Mio niedriger als im Vorfeld budgetiert, schnell, lass uns noch jemand verpflichten, sonst müssen wir das Geld verbrennen!"
Merinos Gehalt muss selbstverständlich mit einbezogen werden, wenn man überlegt, ob seine Verpflichtung sich (finanziell) gelohnt hat. Hätte man ihn nicht geholt, hätte man das Gehalt schließlich entsprechend nicht gezahlt.

Das stimmt natürlich, dass niemand den BVB zwingt einen neuen Spieler zu holen und dass man sparen kann indem man das Gehaltsbudget nach unten korrigiert, deswegen schrieb ich ja, wenn das Gehaltsbudget identisch bleibt im nächsten Jahr und nein, natürlich denke ich nicht, dass man das Geld sonst verbrennen müßte, wenn man keinen anderen Spieler verpflichtet. :) Das hab ich aber bereits geschrieben, dass es so nicht gemeint war. Meine überlegung war bloß, ob man so nicht zu negativ rechnet, denn damit das stimmt müßte man dann auch jedesmal schreiben "Yuhu!!!", der BVB macht nicht nur X Millionen € Ablöse mit dem Verkauf von XY sondern auch noch X Millionen €, die man an Gehalt weniger zahlt als wo der Spieler noch da war.


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