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Braucht man nicht viel zu sagen. (BVB)

istar, Donnerstag, 08.03.2018, 23:05 (vor 2285 Tagen) @ Foreveralone

Nur muss man aber auch mittlerweile festhalten, dass der deutsche Fußball mit Ausnahme des FCB im Jahre 2018 insgesamt auf einem Trümmerhaufen liegt, eben weil die finanziellen Mittel fehlen und 17 von 18 Vereine die ganzen Abgänge einfach nicht wegstecken können. Eine Entwicklung oder Manifestierung einer zusätzlichen Kraft ist in dieser Liga garnicht mehr möglich, weil die nächste Chrakterbratze oder jemand mit noch höhren Ambitionen *hust* spätestens nach 2 Spielzeiten die Biege macht(Ausnahmen bestätigen die Regel!)

Und ingesamt mit den ganzen Rahmenbedingungen, absurden Summen und Plastikvereinen, ist das sowies nicht mehr mein Sport, das hatte schon unter Tuchel erster Spitzensaison bei uns ein komisches Geschmäckle, der immer bitterer wurde. Hinzu hat man auch mit den Klopp-Jahren zuvor eine gewisse Sättigung erhalten.
Es kommt einfach vieles zusammen, ich finds aber echt verwunderlich, mit welchem Eifer hier einige immer noch Woche für Woche diskutieren können und sich gegenseitig an die Gurgel gehen. Bei mir ist es eher eine schleichende Gleichgültigkeit.

Stimmt.
Direkt nach Klopp war der Fußball plötzlich kommerziell.

Und wenn Fußballer den Arbeitgeber wechseln,weil sie woanders mehr verdienen, dann sind das Charakterbratzen,während Otto Normalo sich für sowas abfeiern lässt.


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