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Neu auf schwatzgelb.de: Borussias Probleme - der Elefant, den niemand sehen will (BVB)

Phil, Dienstag, 28.11.2017, 10:01 (vor 2948 Tagen) @ WBSTRR

Die Sache hat aber doch auch zwei Seiten. Es stellt sich ja durchaus die Frage, ob es nicht vielleicht sogar hilfreich ist, den Verein zu wechseln, um in einer unbelasteten Gruppe einen Neuanfang zu starten, anstatt immer weiter mit den gleichen Leuten am gleichen Hotel in den gleichen Bus zu steigen.

Das kann sein. Muss es aber nicht. Hab ich glaube ich doch so auch zum Ausdruck bringen wollen hier in meinen Beiträgen.

Und natürlich hängt da noch mehr dran. Diese Leute sind und bleiben ja trotzdem Profifußballer. Und haben es zu einen der größten Klubs in Deutschland geschafft. Da abzuspringen, muss man auch erst einmal "über sich bringen".

Ich finde es in dem Zusammenhang bemerkenswert, dass Ginter, der ausweislich seines wirklich bewegenden Interviews im sz-magazin von den Anschlagsfolgen stark betroffen ist, bei Gladbach stabile Leistungen abrufen kann.

Also sooo stabil empfand ich das nun auch nicht, was er dort zeigt. Da sind beim Kicker jedenfalls ja schon einige 4,0 und 5,0, gar eine 6,0 drin. Dass es für ihn aber auch eine Art Befreiung war, völlig losgelöst von den Anschlägen, dürfte klar sein.

MFG
Phil


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