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Neu auf schwatzgelb.de: Borussias Probleme - der Elefant, den niemand sehen will (BVB)

desperado09, Dienstag, 28.11.2017, 08:55 (vor 2948 Tagen) @ Sascha

Der Vergleich mit „normalen“ Arbeitgebern oder -nehmern hinkt doch eh total.
Es gibt da doch solche und solche. Als ich eine bescheidene (zum Glück Fehl-) Diagnose erhalten habe, hat meine damalige Chefin mich nach Hause geschickt und gesagt, ich soll mich ein paar Tage nicht blicken lassen. Als ich zum ersten Mal Vater wurde, war auf der Arbeit stillschweigend vereinbart, dass ich ne Woche oder zwei frei bekomme und erst mal die neue Situation genießen soll - sei es als Überstundenausgleich oder sonst wie. Und es gibt mit Sicherheit Arbeitgeber, die nach einem Bombenanschlag ihren Angestellten einen Strauß Blumen schicken und sagen, sie müssen sich keine Sorgen um ihre Stelle machen. Als ich nach dem Tod eines Freundes heulend in der Kantine zusammengebrochen bin, hat mein Chef gesagt: „Tschüs, bis übermorgen oder so.“
Und dann gibt es sicherlich auch reichlich Läden, in denen es genau andersrum läuft, aber die sollte man vielleicht nicht zum Maßstab nehmen.


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