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Gegenpressing und spielerische Lösungen im MF (BVB)

fanatiC, Mittwoch, 18.10.2017, 11:26 (vor 2374 Tagen) @ Fluegelflitzer

Auch besser Spieler auf den Achterpositionen (wobei ich Götze und Kagawa an sich garnicht mal so grottenschlecht finde) würden nicht unser Hauptproblem lösen. Die Statik des gesamten Systems, bei dem einfach jeder über 90 Minuten sturr seine Position hällt. Wenn die beiden Außenstürmer unflexibel an der Seitenlinie kleben und nicht mal im letzten Drittel in die Mitte einrücken, um dort Kombinationsmöglichkeiten zu schaffen und den Außenverteidigern die Möglichkeit bieten, nachzurücken und mal zur Grundlinie durchzustoßen, dann kann auch mehr Qualität diese systematischen Probleme höchstens kaschieren.
Die Abstände zwischen den statischen Mannschaftsteilen sind viel zu groß, es gibt keine sinnvollen Kombinationsmuster, die mehr erlauben als nutzlose Kontrolle auszuüben und die gesamte Aufbaustruktur ist schon nach dem ersten Pass eine Einladung an jede starke Pressingmannschaft, uns den Ball zu klauen und uns hinten in Unterzahl zu erwischen.

Du schreibst ja seit gestern Abend in vielen Postings mehr oder weniger exakt das gleiche, aber das stimmt so schlichtweg nicht. Zum Beispiel in den Spielen in Wolfsburg und gegen Hertha haben die Außenverteidiger sehr oft hinterlaufen und die offensiven Außen sind in den rechten Halbraum eingerückt. Auch in anderen Spielen habe ich das gesehen.


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