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Demokratie = Meinungsfreiheit = Kritik an gewählten Vertretern (Sonstiges)

Die Stimme der Vernunft, Augusta Treverorum, Donnerstag, 13.07.2017, 15:36 (vor 2472 Tagen) @ Kulibi77
bearbeitet von Die Stimme der Vernunft, Donnerstag, 13.07.2017, 15:52

Ich relativiere eigentlich nicht. Ich habe nur wesentlich nachhaltigere Wege aufgezeigt, um die Politik zu verbessern. Und das würde man einfach mit besseren und glaubwürdigeren Angeboten schaffen. Clinton hat es bereits gezeigt, dass sie eine intransparente Populistin ist, Trump darf es erst noch beweisen. Hätten die Demokraten einen integeren Kandidaten aufgebaut, hätten sie die Wahl gewonnen, so einfach ist das. Sie haben sich eben auch gegen Ethik und Integrität entschieden, vor allem aber gegen Machtbewusstsein. Sie haben den Narzissmus Clintons über das Wohl der Partei gestellt. Selbst ihre ehemaligen Berater sehen das so.

@Scrutinizer: Ich habe lediglich einen Zustand beschrieben. Normativ betrachtet bin ich Humanist, aber ich bin eben auch Realist und nicht so verblendet wie manch ein Anderer. Mehr als Einzeiler scheinst du aber wohl nicht bieten zu können. Dann schreib doch einfach gar nichts ;)

@Adam Smith: "Nach meinem Empfinden wird Trump, Udai Trump, seinem Schwiegersohn und einigen seiner Berater und Minister die Kompetenz und die emotionale Fähigkeit abgesprochen, die notwendig ist, um das Weiße Haus führen zu können. Und das ist ohne Zweifel richtig."

Hui. Erst Empfinden und dann "ohne Zweifel richtig" ;) Welche emotionale Fähigkeit benötigt man, um das Weiße Haus führen zu können? Auf die Antwort bin ich gespannt.

@Pa1n: Ohne Frage wird ein Demokrat durch eine demokratische Wahl legitimiert. Ein Autokrat, Tyrann oder Despot kann wohl auch durch eine Wahl legitimiert werden, diese ist dann aber nicht demokratisch.

@Fair Play: Dass du eine Reform oder die Rücknahme eines Gesetzes als Verbrechen empfindest, spricht mindestens für ein krudes Politikverständnis. Viele Amerikaner leben lieber Risiko als Sicherheit. Ist ja nicht so, dass die Gelder der Krankenversicherung in einem Goldtopf am Ende des Regenbogens zu finden sind. Der amerikanische Wohlfahrtsstaat ist ein gänzlich anderer als der mitteleuropäische, sowohl kulturell als auch historisch. Vielen ist die Versicherung schlicht zu teuer. Übrigens noch so ein Projekt, das Obama versaut hat.


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