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PROFIS | Das Nerverl [taz zu Tuchel] (BVB)

Peter, aus dem Sauerland geflohen, Freitag, 14.10.2016, 12:33 (vor 3347 Tagen) @ Scherben

Ich finde das einfach total lächerlich. Tuchel macht sich bewusst in der Öffentlichkeit rar und agiert ansonsten einfach so, wie es sein Job erfordert: Er stellt sich vor seine Spieler, falls nötig, er kritisiert Schiedsrichter, falls nötig. Und er spricht über Fußball. Wie man daraus ernsthaft destillieren möchte, wie Tuchel im tiefsten Inneren eigentlich so drauf ist, bleibt mir völlig schleierhaft.


na fein, ich zitiere mal aus dem Artikel (Daniel Theweleit, taz. die tageszeitung, vom 14.10.2016, Rubrik: Leibesübungen, S.19):

"Der Schwabe ist keine Rampensau, im Gegensatz zu einigen Kollegen blüht er nicht auf, wenn er sich vor die Kameras und Mikrophone der Fußballöffentlichkeit begibt, sondern er erfüllt seine Pflicht."

korrekt dargestellt, keine Spur von Psychologie.


"Tuchel ist höflich, geduldig, manchmal sogar herzlich, und er liefert fachliche Substanz statt Unterhaltung. Kühl und unzugänglich wirkt er nur, wenn er frustriert ist, wie vor zwei Wochen in Leverkusen. Wenn man sieht, wie er mit seinen Spielern umgeht, wie liebevoll er von ihnen spricht, mit wie viel Empathie er über die Probleme von Mario Götze spricht, kann man Tuchel nicht ernsthaft für kalt halten."

korrekt. Psychologisierend?

"Er ist ein Getriebener, dessen Liebe der Mannschaft und der Arbeit am Spiel gehört."

Ist es das, was Dich nervt, findest Du hier den psychologischen Ansatz?

Gruss


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