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tatsächlich angemessene Beleidigungen und Herabwürdigungen (BVB)

brummbaer, Donnerstag, 25.09.2025, 12:52 (vor 80 Tagen) @ Dietmarson

wundert mich sowas nicht. Bald sagen die auch sicher wieder behindert und schwul.

Gibt es eigentlich eine Positiv-Liste mit Herabwürdigungen, die sagbar sind?!

Ich will diese und andere Begriffe gar nicht gutheißen, aber welche Herabwürdigung oder Beleidigung kann man denn benutzen, ohne damit jemandem (meist Minderheiten) auf den Schlips zu treten?

M.E. geht es ja in aller Regel nicht um eine inhaltliche Bedeutung, sondern eben darum, dass man das Gegenüber/einen Zustand herabwürdigen und/oder beleidigen will und entsprechendes Vokabluar diese Funktion einnimmt.

Mal beispielhaft "Hurensohn" (dazu haben wir ja auch eine Geschichte): das wird Söhnen und Töchtern, deren Mütter sich gegen Geld verdingen ja mutmaßlich auch nicht gut gefallen.
Hier wird nach meiner Wahrnehmung auch wenig gegendert, sondern auch Mädchen können "Hurensöhne" sein. Bei der Gelegenheit: vom "Strichersohn" oder der "Strichertochter" (als unterstelltes Äquivalent) hört man auch nur selten.


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