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Neu auf schwatzgelb.de: Der BVB muss eine Antwort finden: Heiko Wasser und das rechtsextreme Gedankengut (BVB)

Blarry, Essen, Mittwoch, 24.09.2025, 13:38 (vor 81 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995

Da tendiere ich für ersteres, weil es in Westeuropa keiner Tradition entspricht, den Kopf zu bedecken.

Sind 2000 Jahre mitteleuropäischer Kulturgeschichte für dich nur ein Witz? Im Ländlichen wurde hierzulande teils bis nach dem 2. Weltkrieg Kopftuch gefragen. Von guten deutschen Maiden. Freiwillig. In Teilen Italiens ist es heute noch üblich. Und dann gibt es auch heute noch in Krankenhäusern und Klöstern Frauen, die komplett in schwarz-weiß gekleidet sind, und deren Haare ebenfalls bedeckt bleiben. Freiwillige Wahl, ja. Im Gottesdienst übrigens erst seit 1983, davor war Kopfbedeckung vorgeschrieben.

Kurzum, aus der Sicht eines aufgeklärten Mitteleuropäers im 21. Jahrhundert ist sichtbares Frauenhaar neumodischer woker Unsinn, der Jahrtausende an Tradition mit Füßen tritt.


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