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In der Schlussphase ein kollektives Versagen von Mannschaft und Trainer (Spieltage)

AlanShoreHB, Dienstag, 16.09.2025, 23:44 (vor 81 Tagen) @ patrahn
bearbeitet von AlanShoreHB, Dienstag, 16.09.2025, 23:48

So ist es leider.
Wieso spielen Mannschaften wie zb der HSV gegen die Bayern anders als gegen den BVB? Das war heute wieder ein sehr gutes Beispiel.
"Die Bayern" (so wie sie sich selbst sehen, unabhängig von der aktuellen Form und dem aktuellen Kader) hätten dem Gegner nach dem 2:4 den Ball gar nicht mehr gegeben.
Gegen den BVB heißt es: Da geht noch alles! Drei Minuten? Kein Problem.
Diese Aura - also beide Seiten - muss man sich verdienen und erarbeiten.

Es geht auch nicht primär darum, ob noch Spieler aus den jeweiligen Spielen noch auf dem Platz stehen. Bestimmten Teams wohnt einfach unabhängig vom Personal ein bestimmtes Bild inne. Und das Bild des BVB ist eben nicht das der "bayrischen Bestie", zu der man ins Stadion fährt und sich hinterher artig bedankt, wenn es nur 5 Gegentore gab.
Nein, zum BVB fährt man auch als Mainz, Hoffenheim oder Heidenheim mit dem Gedanken: Hier könnte heute was gehen!


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