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Hasskommentare gegen Rüdiger, Tah und Collins: DFB schaltet die Justiz ein (Fußball und Sport allgemein)

Ulrich, Sonntag, 07.09.2025, 13:26 (vor 92 Tagen) @ Gargamel09

Natürlich könnte man etwas dagegen unternehmen. Bei Registrierungen mit einer eindeutigen Identifikation über den Ausweis hätten sich nahezu alle Hasskommentare erledigt. Wer will schon, dass alle erfahren, was für ein Arschloch man ist? Oder dass man für das Absondern seiner Gülle auch noch belangt werden kann.

Eine Kontrolle der maximalen Aufenthaltszeit auf den Platformen bei Jugendlichen wäre so ebenfalls einfach zu implementieren. Wenn man sich die Zahlen für die Internetaktivitäten bei Kindern und Jugendlichen ansieht und vor allem auch die Zahlen für die als gesichert süchtig anzusehenden Kinder, sollte man vielleicht mal endlich tätig werden.


Wenn die EU das machen sollte, gibt es 100% Zölle auf alles durch den orangenen Klappspaten. Das sind jetzt seinen Buddies, die ihm huldigen und irre Versprechungen machen, der will aufgrund der Google Strafe schon an der Zollspirale drehen, bei sowas, eskaliert der oder Vance (falls Trump dann nicht mehr lebt) komplett, wenn es an die Meinungsfreiheit gehen sollte.

Es geht ja nicht einmal um extreme, faktisch nicht umsetzbare Forderungen. Die USA packen ja bereits die "Folterwerkzeuge" aus, sobald die EU darauf besteht, dass geltendes Recht durch die Anbieter der sozialen Netzwerke erfüllt werden muss. Nicht nur, was Straftaten angeht, sondern z.B. auch, wenn wie aktuell geschehen Strafen wegen des Verstoßes gegen das Kartellrecht verhängt werden.

Ich befürchte allerdings, dass es eh zu einem Zollkrieg kommen wird. Aktuell haben die USA die eigentlich vereinbarte pauschale 15-Prozent-Verzollung für die allermeisten Produkte ausgehebelt. Wer Geräte, Maschinen, etc. in die USA exportiert, der muss nicht nur ganz genau angeben, wie viel Stahl, Aluminium und/oder Kupfer verbaut ist. Es muss sogar offengelegt werden, welche Legierungen, etc. jeweils verwendet werden. Diese Materialien werden dann zusätzlich mit Zöllen belegt. Letztens konnte man hören, dass ein deutscher Baumaschinenhersteller die Exporte in die USA vorübergehend ausgesetzt hat, weil er die Daten auf die Schnelle nicht rechtssicher liefern konnte. Und das ist nur ein Beispiel. Über kurz oder lang wird es "knallen".


Ich weiß nicht so recht, ob in den USA gegen Hatespeech überhaupt (noch) vorgegangen wird, da kannst Du ja fast alles äußern, wird dann halt unter Free Speech verbucht.

Teste es, indem Du Donald Trump kritisierst, Dich dabei auf Free Speach berufst und dann versuchst, in die USA einzureisen.

:-/


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