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Der weiße Linke (Fußball und Sport allgemein)

-Csk-, Sonntag, 07.09.2025, 11:21 (vor 91 Tagen) @ haweka

Fatalismus ist sicherlich hilfreicher und je mehr Faschos oder Mitläufer, umso mehr kan n man sich selbst hervor heben. Ich glaube manchen, gefällt diese Rolle und der Zustand sogar, weil mancher weißer Linker schnell auch umschalten bzw einen Gang zurück schalten kann, wenn es dann so richtig ernst wird.

Sorry, habe den Betreff geändert, aber „Der weiße Linke“ wäre ein genialer Titel für einen Roman oder ein Sachbuch. Der weiße Linke, der sich aus verstecktem Selbsthass umso besser fühlt, je mehr Faschos es gibt, und wenn es dann ernst wird, schnell umschaltet. Wäre der weiße Linke nicht schon immer so ein armseliger Feigling gewesen, hätte es das Dritte Reich nicht gegeben. Bestseller.

Ist der weiße Linke der armselige Feigling, oder ist es nicht doch der weiße Zentrist, der angibt auf beide Seiten zu schauen, aber eigentlich immer nur nach Rechts schaut und den Rechten erst zur Macht verhilft?


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