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Watzke beim BVB - keine Kandidatur, falls Rivale vorgeschlagen wird (BVB)

Ballschieber007, Dortmund, Samstag, 16.08.2025, 15:13 (vor 126 Tagen) @ Motzki09

https://www.sportschau.de/regional/wdr/wdr-bitter-und-unertraeglich-bvb-boss-watzke-sieht-kampagne-gegen-sich-100.html

Um was es geht:

- Kampagne gegen Watzke.
- Durchstechereien an die Presse.
- Unschärfen in der Satzung.

> - Watzke zieht Kandidatur zurück, wenn nicht er sondern Lunow vorgeschlagen wird.

Dieser Satz triggert mich weil Aki ja schon weiss: er wird nominiert.
Daher fühle ich mich von diesem Satz einfach nur verarscht. Es soll ja ehrenhaft wirken, aber eigentlich ist es ein ziemlich plumper Versuch Lunow in schlechte Licht zu rücken weil dieser ja trotz mangelnder Nominierung der Gremien wohl im Rennen bleiben will. Gefällt mir alles nicht.

Bei solchen Wahlen in anderen Vereinen versprechen die Kandidaten den Fans wenigstens Weltstars, bei uns gibt es nur einen schmutzigen Wahlkampf. Sehr Schade.

Dieser Satz hat mit verarschen überhaupt nichts zu tun, schauen wir mal die Wahlen der Präsidenten in den letzten Jahrzehnten. Bisher gab es bei Borussia Dortmund noch keine tatsächlich durchgeführte Kampfabstimmung um das Präsidentenamt, und das auch aus gutem Grund! Wenn Herr Lunow schlau ist und sich nicht weiter beschädigen möchte, dann zieht er seine Bewerbung zurück und hält sich an das Gentlemen’s Agreement mit Watzke.


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