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Nationalmannschaft: Spieler "genervt" von "One Love"-Binde-Diskussion (Fußball allgemein)

Kayldall, Luxemburg, Sonntag, 04.12.2022, 13:24 (vor 509 Tagen) @ Sascha

Gerade Thomas Müller hat da ja wieder so eine Aussage getätigt, die perfekt zur Einstellung des FC Bayern passt. Laut ihm könne man nicht von Fussballprofis verlangen sportliche Sanktionen zu riskieren nur um für Menschenrechte einzustehen, wo so ein Profi sich doch jahrelang auf eine WM vorbereitet. Wenn ich sowas höre dann versteh ich, wie sehr die Fussballprofis in ihrer eigenen Welt leben, denn natürlich ist das Einstehen für Menschenrechte wichtiger als jeder Sport oder jede Sportveranstaltung und das sollte eigentlich jedem Menschen klar sein. Auf diese One Love Binde gebe ich eigentlich gar nichts, die wurde erfunden als fauler Kompromiss für Katar, aber warum traut sich nicht mal ein Team mit der Regenbogenbinde aufzulaufen und dann sieht man ja, was passiert. Da fand ich die Spieler vom Iran deutlich mutiger, die riskieren mehr als nur sportliche Sanktionen und die anderen Nationen machen sich vor sportlichen Sanktionen in die Hose.


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