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BVB und Marco Rose gehen getrennte Wege (BVB)

koom, Freitag, 20.05.2022, 15:47 (vor 705 Tagen) @ Blarry

Mit einer "Stimmungshypothek" in eine Saison zu gehen ist nie gut. Gibt kaum Trainer, die da unbeschadet herauskamen, denn bei der ersten Niederlage wird es direkt laut und ätzend.


Als ob in diesem dauerhaft klinisch depressiven Höllenloch stimmungsmäßig was zu retten wäre.

Wenn alle in der Führung da mal mitmachen, dann kann es klappen.

Im Idealfall funktioniert Terzics Fußball zumindest soweit, dass es auf dem Platz nach Kämpfen, Leidenschaften, Spielen ausschaut. Dann müssen Watze und Kehl sich klar immer PRO Trainer äussern. Und zwar wenn es läuft und auch wenn es mal nicht läuft. Die Stille um Rose von dieser Seite (+Zorc, +Sammer) war sehr ungut. Vielleicht hat man ihm intern den Rücken gestärkt, aber das ganze deutlich nach außen zu zeigen wirkt So! Viel! Besser!

Blick nach Mainz: Sowohl als es mal Ergebnistechnisch mit Svensson nicht lief und auch die Leistungen eher nach unten gingen, gab es recht flott ein Interview von Heidel (Sportboss), der deutlich Gelassenheit durchblicken lies, sich 100% hinter dem Trainer und seine Arbeit stelle und damit früh einer Krise die Luft nahm. Beim BVB hört man bestenfalls nur von Sammer. Und der kann nur stänkern.


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