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Wenn Insolvenzen, wären 36 von 36 Clubs besser.. (Fußball allgemein)

horstenberg, Block 62, Freitag, 03.04.2020, 22:13 (vor 1478 Tagen) @ Wickiborusse

Der fundamentale Unterschied bei deinem Beispiel ist die Wahrscheinlichkeit. Wie hoch schätzt du den Risikoeintritt bei dem Beispiel deines Vorredners ein und bei deinem?


Also wenn wir das jetzt von unten mit der Schalker Meisterschaft noch dazu nehmen .... Die Frage, die ich mir stelle ist, ob man sich bei anderen Branchen auch schlaflose Nächte (überspitzt ausgedrückt) bei den Arbeitsplätzen und Folgen machen würde, so wie man es beim Fußball macht.


Das glaube ich schon. Also das mit den Sorgen bei den anderen Branchen. Ich denke, wir sind uns einig, dass der aktuelle Profifussball absolut abgehoben ist. Aber so ein kleines bissken Gedanken um den BVB macht man sich doch schon.... :-)
Ernsthaft muss man aber auch bedenken, dass der BVB nach der Bier/Kohle/Stahl-Ära der einzige weltbekannte Wachstumsträger für Dortmund ist. Natürlich gibt es viel anderes wichtiges in Dortmund wie bspw. die Universität oder eine Firma wie Wilo.
Der BVB hat für die Stadt aber eine ganz wichtige Sonderposition. Das sollten wir nicht vergessen.

Ich bin mir sicher: Es wird auch nach der Krise einen BvB geben. Wenn alle 36 Vereine pleite gehen, dann wird man es eher so einrichten, dass aus der Insolvenz Vereine entstehen, die finanziell bei Null anfangen (wie es bei einigen pleite gegangenen Regionalligisten gemacht wurde). Das wäre die bestmögliche Situation für den Profifußball.


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