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Wenn Insolvenzen, wären 36 von 36 Clubs besser.. (Fußball allgemein)

Kaiser23, Freitag, 03.04.2020, 20:46 (vor 1476 Tagen) @ horstenberg

Ja und nein. Ja, es würde meines Erachtens die Kommerzialisierung wie ein Turbolader beschleunigen. Bayern würde aber nicht in 100% der Fälle Meister. Einerseits würde Dortmund mittelfristig vom Wegfall des großen Konkurrenten im Ruhrgebiet profitieren, andererseits wäre das aber eh nur Makulatur, da Bayern und Dortmund dann in der europäischen Superliga gegen Real, ManUtd, Barca, Paris, Liverpool, ManCity, Juve, etc. antreten.


Irgendwie hoffe ich, dass sich der Blick auf den Extrem-Kapitalismus im Profisport durch Corona verändert (das sage ich als überzeugter Marktwirtschaftler!). Wie sehr der Profi-Fußball um sich selbst kreist, dafür waren die letzten Wochen ein schlimmes Beispiel. Die Öffnung des Westfalenstadions für Corona-Kranke ist zum Glück das erste Zeichen, dass man beim BvB begreift, wie fatal die bisherige Selbstdarstellung war.

Vielleicht könnte gerade eine Insolvenzserie die Chancen einer blauen Meisterschaft erhöhen- von 0% auf 0,5%.


Da bin ich skeptisch. Ich denke eher, dass die Wahrscheinlichkeit einer blauen Meisterschaft bestenfalls von 0% um 5.000% steigt auf zukünftig 0%.

Die werden nicht mal Meister wenn die BL nur aus 2 Clubs bestehen würde. Die scheitern doch immer an sich selbst.


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