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Wenn Insolvenzen, wären 36 von 36 Clubs besser.. (Fußball allgemein)

Arrigo Sacchi, Freitag, 03.04.2020, 21:27 (vor 1477 Tagen) @ CHS

Stell Dir vor, am Montag landen Ausserirdische und sagen uns, wie man selbst fliegen kann. Und dann können wir alle fliegen und niemand kauft mehr Autos, alle Autofirmen gehen Pleite und die Zulieferer und die Tankstellen und die Kantinenbeschäftigten die Autobauer und Zulieferer und Tankwarte verköstigen. Usw ...
Würdest Du Dir dann auch so viele Gedanken um die Leute machen und weiterhin mit dem Auto fahren?


Natürlich würde ich mir darüber auch Gedanken machen. Ob ich dann noch Autofahren würde, muss man dann sehen. :-) Aber du vergisst halt, dass Firmen, die was für Autos herstellen, würden ggf. dann was fürs Fliegen herstellen können. Oder einfach auf andere Bereiche umschwenken. Aber wie willst du dann Stadien weiter nutzen? Als Krankenhäuser? Wenn halt der Fußball stirbt (so wie mein Vorredner es angedeutet hat), dann ist halt nicht nur der Fußball betroffen, sondern mehr.

Nicht der Fussball würde sterben, sondern die Strukturen.

Die Arenen in Schalke, Köln und Hamburg werden auch in 2 Jahren voll sein.
Stellt sich nur die Frage ob die Tickets für die Spiele dann 10€ oder 40€ kosten und ob der Stürmer von Köln sechsstellig(wie vor ein paar Jahrzehnten) oder siebenstellig verdient.
Die Getränkelieferanten, die Würstchenbuden, die Kneipen etc wirst du dann genauso brauchen wie früher. Als die 19 Jährigen noch keine Multimillionäre waren


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