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Volksverarschung (BVB)

hamwa, Sonntag, 16.06.2019, 04:46 (vor 1769 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
bearbeitet von hamwa, Sonntag, 16.06.2019, 05:05

Nachdem die Forumsoberen mich ein paar Wochen an die Kette gelegt haben bin ich nun wieder zurück um zu sagen: "Alles klar, das wars ich bin raus."

Wann habe ich das dass letzte mal gesagt? Als der Trendsetter Martin Hummels den Magen von Uli H. berreichert hat. Ummantelt nicht mit feinem Blattgold, dafür aber mit Mario G. und Robert L. Guten Appetit.

Nun war ich Anfang letzte Saison wieder guten mutes.

40 Mio. und mehr gehen an Spielerberater.

Wenn man schon nicht Meister werden kann, dann wenigstens Beratermeister.

"In der Saison 2017/18 überwies Borussia Dortmund 40,9 Mio Euro an Spielerberater. Es war der Rekordsommer mit dem Dembélé-Transfer."

2018/2019 ebenfalls.

https://www.waz.de/sport/fussball/bvb/40-9-mio-euro-borussia-dortmund-hat-berater-reich-gemacht-id225880981.html

Scheint so als ob die Spielerberater "ihre" Spieler wie Sammelkarten untereinander Tauschen und verkaufen. Wer nicht das gleiche Spiel spielt, mit dem spricht man nicht. Und immer das Wechselkarussel laufen lassen damit Mio. in die Kassen der Berater gespült werden.

Auch 2019/2020 wird der Spielmacher Joachim W. am Ende mit sicherheit seine Saisonvorgaben erfüllen und (wie auch die letzten Jahre) wieder deutscher (Berater)Meister werden.

Schöne Grüße an alle internen und externen Berater

Shakehands und eine gute Rente Hans.


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