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One leg in the grave (BVB)

MauriciusQ, Hamburg, Mittwoch, 15.08.2018, 22:36 (vor 2078 Tagen) @ Kulibi77

Bremen ist aber auch ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Die haben ihr gesamtes Eigenkapital verbraten und dazu noch Schulden aufgenommen in Höhe von 40% des Gesamtumsatzes. Das kann dann schnell bedrohlich werden, wenn der sportliche Abstieg sich fortsetzt. Egal ob das Geld in Steine oder Beine investiert ist.

Die Frage ist doch eher: Wir machen 250 Millionen Umsatz und Gewinn. Wir nehmen einen Kredit über 15 Millionen auf, um einen Spieler zu finanzieren, von dem wir voll überzeugt sind. Das wäre weder bedrohlich noch unvernünftig. Wenn es dann trotzdem nicht klappt und wir nur 10. in der Liga werden, dann kann man immer noch im nächsten Jahr mit Sparen anfangen. Ohne dass dieser Kredit uns großartig zusätzlich einschränken würde.

Du machst gleich drei Denkfehler:

1. Für 15 Millionen bekommst Du keinen Topstürmer, wenn selbst "Batsman" 50 kosten sollte. Und der ist nun wirklich Lichtjahre weg von der Qualität einen Lewa.

2. Die 15 Millionen fehlen Dir in den kommenden Jahren. Egal was Du machst aber die hast Du ausgegeben und die sind weg.

3. Wenn es nicht klappt wird man wieder fordern "Noch mehr ins Risiko zu gehen". also noch mehr Geld zu verbrennen.


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