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WAZ | Ein Drittel der BVB-Mannschaft steht zur Disposition (BVB)

geronimo09, Iserlohn, Montag, 14.05.2018, 07:36 (vor 2177 Tagen) @ Freyr

WAZ zum Vertrag mit Favre

"Einen Neustart – am liebsten mit dem Trainer Lucien Favre. Der Schweizer kämpft mit OGC Nizza in der französischen Liga noch um den Einzug in die Europa League. Letztes Spiel am kommenden Wochenende. Bis dahin soll die Sache nicht offiziell werden. Beide Seiten sollen sich aber bereits auf einen Zweijahres-Vertrag plus eine Option auf ein weiteres Jahr geeinigt haben. Vor knapp 14 Tagen traf sich eine Dortmunder Delegation in Südfrankreich mit dem Trainer, zu dem der Kontakt nie abriss, seit Favre der Wunschkandidat schon im vergangenen Sommer war."

und dem Kaderumbruch der gravierend sein könnte:

"„Auch auf Spielerseite wird es den einen oder anderen Wechsel geben“, kündigt Zorc an – und untertreibt. Nach Informationen dieser Redaktion steht fast ein Drittel des Kaders zur Disposition. Heißt: Wenn werthaltige Angebote für das entsprechende Personal eintreffen, ist der BVB gesprächsbereit."

waz.de/sport/fussball/bvb/ein-drittel-der-bvb-mannschaft-steht-zur-disposition-id214277739.html

Den Spielern,von denen man sich trennen müsste, da sie einen Kaderplatz für sportliche Verbesserung blockieren, hat man entweder vor kurzem die Verträge verlängert oder sie sind für deren Gehaltsvorstellungen unvermittelbar.

Ich fürchte eher, dass einige Spieler gehen wollen, die ich als Leistungsträger ansehe.

Wie man sich in dem Zusammenhang über den Abgang von Sokratis freuen kann, ist mir übrigens ein Rätsel. Einen gleichwertigen Ersatz haben wir jedenfalls derzeit nicht im Kader.

Ich glaube, dass sich an den grundlegenden Problemen, die seit Jahren vor sich hinschwelen, nichts ändern wird.

Im Gegenteil. Der nächste Konflikt ist aufgrund der unscharfen Kompetenzverteilung zwischen Zorc, Sammer, Kehl und dem neuen Trainer (mit Aki als Patron im Hinterzimmer) vorgebahnt. Machtstrategisch ein geschickter Zug von Aki. Wie ein Mann wie Favre damit umgehen kann / will, muss abgewartet werden.

Es könnte sich erst etwas ändern, wenn Aki Präsident wäre und einem neuen Geschäftsführer (ohne Stallgeruch!!!!) Platz machen würde. Aber das sehe ich wie Uwe Seeler in Bezug auf einen Wiederaufstieg des HSV´s: ob ich das noch erlebe, ist unsicher.

Von daher war der vierte Platz am Ende vielleicht ein Phyrrussieg, da er erstmal die Situation stabilisiert und der Illusion Nahrung gibt, es müsse lediglich "an einigen Stellschrauben gedreht werden".


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